Ihre Apotheke für Ernährungsberatung in Baden

Müsli, Cracker, Jodsalz: Angereicherte Lebensmittel sind aus unserem Alltag kaum wegzudenken. Sie versprechen mehr Gesundheit – doch wie viel ist eigentlich noch gesund und wann wird es zu viel?

Keinesfalls geeignet, um schnell zu einer Bikinifigur zu kommen. Ozempic®, Wegovy® und Co. – was steckt dahinter?

Wenn der Essig im Salatdressing brennt und das Zähneputzen zur Qual wird, dann können Aphten der Auslöser sein.

Kaffee: Genuss, Kick oder Sucht?

«Du bist, was Du isst» – diese Volksweisheit erhält mit dem Überfluss an Nahrungsmittelauswahl in unserem Alltag immer mehr Gewicht.

Die Gicht ist neben Diabetes Typ II (Diabetes mellitus) eine der häufigsten Stoffwechselkrankheiten in Industrieländern wie der Schweiz. Grund genug, sich diese Erkrankung genauer anzuschauen.

Ihr Darm ist bevölkert von Billionen Mikroorganismen, die einen grossen Einfluss auf Ihre Gesundheit haben. Erfahren Sie mehr über dieses faszinierende Ökosystem.

Wussten Sie, dass Schokolade früher in der Apotheke als Stärkungsmittel verkauft wurde?

Meerrettich: mehr Rettich, Meer-Rettich oder Kren? Wir erläutern die spannenden Hintergründe.

Glutenunverträglichkeit – viele wissen gar nicht, dass sie betroffen sind. Einige bekunden verständlicherweise Mühe, die neue Herausforderung anzunehmen.

Nootropika – blosser Hype oder sinnvolle Unterstützung für anstehende Prüfungen?

Wenn im Frühling das schöne Wetter zu Tränen rührt und Niessalven das Vogelgezwitscher unterbrechen, kann dies bereits belastend sein. Wenn aber plötzlich auch gewisse Lebensmittel nicht mehr vertragen werden können, wird
es äusserst unangenehm.

Es gab Zeiten, da wurden Gewürze wie Zimt und teure Spezereien wie Zucker und Marzipan in Apotheken gehandelt.

Ein durchschnittlicher Darm misst 6 Meter, enthält ein etwa 2 Kilogramm schweres Mikrobiom und bewältigt während eines gesamten Lebens durchschnittlich etwa 40 Tonnen Nahrung und 60’000 Liter Flüssigkeit.

Sonne, Sommer – und Hitze. Ihr achtsamer Umgang mit Hitze ist gesundheitsfördernd. Lesen Sie, wie Sie die Hitze am besten vertragen und noch entspannter den Hochsommer geniessen können.

Bei der Einnahme von Magnesium Präparaten gibt es wichtige Punkte und einige Tipps zu beachten, um im Körper die optimale Wirkung erzielen zu können.

Thymian und Salbei: Hilfreiche Pflanzen gegen Husten und Halsweh. Benötigen Sie diese als Arznei? Wenn nicht: umso besser – ab in die Küche damit. Gute Besserung, guten Appetit! Oder beides.

Vitamin D – viel diskutiert: Nur ein weiterer Hype? Wir haben dieses Vitamin für Sie etwas genauer unter die Lupe genommen.

Wertvolle Bitterstoffe machen es möglich: Ohne Erkältung durch den kommenden Winter – träumen Sie auch davon?

«Ein Tee besteht aus natürlichen Substanzen: Blätter, Wurzeln oder Blüten». Selbstverständlich! Und eine blaue Tablette soll ebenfalls etwas Pflanzliches sein?

Ihre persönliche Fähigkeit – Gesundheitsinformationen finden, filtern, verstehen sowie für gesundheitsbezogene Entscheidungen bewerten und anwenden zu können – ist lebenswichtig.

Pilze – was die wunderbaren Delikatessen mit unserem Apotheken-Alltag gemeinsam haben: Auf jedem Gegenstand den wir berühren, in der Luft, im Essen, auf der Haut, in unserem Körper – Pilze kommen nahezu überall vor.

Sie fühlen sich in ihrem Körper nicht mehr ganz wohl? Ihr Lieblingsoutfit passt nicht mehr optimal? Der Arzt hebt bereits den Mahnfinger? Wir haben keine Patentlösung, keine Wunderpille – dafür viel Fachwissen bezüglich Ursachen und den möglichen unterstützenden Massnahmen.

Lavendel, vielfach «nur» als Gartenpflanze bekannt, hat als Arzneipflanze, mit breitem Wirkstoffspektrum, einiges zu bieten und wirkt sich auf vielfältige Weise positiv auf unser Wohlbefinden aus.

Hustensirup, Vitamintabletten und Cola – alles Erfindungen von Apothekern! Die heutigen “pharmazeutischen Spezialitäten”  sind weitgehend künstlich gesüsst. Wieso eigentlich?

„Der Weg zur Gesundheit führt durch die Küche, nicht durch die Apotheke.“ Sebastian Kneipp

Glacé, Milch-Shakes und Eiskaffee. Genuss pur, willkommene Abkühlung – aber leider nicht für alle. Die Milchprodukte-Unverträglichkeit muss nicht zwingend Einschränkung bedeuten.

Einige erleben das Phänomen als «Frühjahrsmüdigkeit», andere spüren es, wenn der Tag mehr aktive Stunden hat wie die Energiereserven es zulassen.

Wenn die nächste Toilette plötzlich wichtiger ist als ein neues Kleid bei einer Shoppingtour, dann ist etwas nicht wie’s sein sollte: häufiger Harndrang ist eines der Symptome bei einer Blasenentzündung.

Als Alternative zu Kaffee greifen wir gerne zu einer Tasse Tee. Die Auswahl ist immens!

Die meisten von uns kennen die bitteren Aromen eines Aperitifs vor einer Mahlzeit als guter Einstieg, damit das Festmahl danach nicht auf dem Magen liegt. Doch Bitterstoffe sind mehr als nur Verdauungshelfer.